22.10.2019 - Deutsche Sporthilfe
Frankfurt am Main, 22.10.2019 - 25 deutsche Top-Athleten, darunter die Olympiasiegerinnen und -sieger Stephanie Beckert (Eisschnelllauf), Tim Grohmann (Rudern), Britta Heidemann (Fechten), Tatjana Hüfner (Rodeln), Kevin Kuske (Bob), Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf), Johannes Lauritz Schoof (Rudern) und Miriam Welte (Bahnrad) erfahren nach Ende ihrer leistungssportlichen Karriere am 26. Oktober in der Sportstadt Düsseldorf eine besondere Aufmerksamkeit. Im Rahmen der Ehrung des „Juniorsportler des Jahres“ würdigt die Deutsche Sporthilfe gemeinsam mit der DFL Stiftung die herausragenden Leistungen der Athleten unter dem Motto „Danke 2019“.
Für Snowboarderin Amelie Kober, zweimalige Olympia-Medaillengewinnerin, schließt sich dabei der Kreis. 2006 wurde sie bei ebendieser Veranstaltung als „Juniorsportlerin des Jahres“ ausgezeichnet. Ähnliches gilt für die Moderne Fünfkämpferin Lena Schöneborn, die 2007 hinter Magdalena Neuner Platz zwei bei der wichtigsten Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport belegt hatte. Beide erhalten ebenso wie die weiteren Athleten einen Staffelstab als symbolisches Zeichen für den Übergang in ihre zweite, die berufliche Karriere. Über die Förderprogramme im Bereich „Sprungbrett Zukunft“ der Sporthilfe können die ehemaligen Athleten auch weiterhin Unterstützung beim Einstieg in die Arbeitswelt erhalten.
Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe, ist die Würdigung der Athleten ein besonderes Anliegen: „Wir verabschieden diese herausragenden Athleten aus der leistungssportlichen Förderung und wollen mit dieser Würdigung „Danke“ sagen für die großartigen Leistungen und Erfolge, mit denen sie uns viele Jahre begeistert haben. Der Abschied bezieht sich aber nur auf den Leistungssportler. Als Mensch sind sie der Sporthilfe bleibend verbunden, auch in dem sie unsere Angebote zur Nachaktiven-Förderung nutzen und sich als Teil unseres Sportler-Netzwerks engagieren können.“
25 olympischen Medaillen, davon 12 goldene, sowie 41 WM- und 33 EM-Titel haben die Athleten im Laufe ihrer sportlichen Karriere gewonnen. Hinzu kommen weitere internationale Medaillen und Weltcup-Erfolge. Gemeinsam kommen die Athleten auf eine Förderdauer von 336 Jahren und wurden im Laufe ihrer sportlichen Karriere mit rund 2,1 Millionen Euro von der Deutschen Sporthilfe unterstützt. Die längste Förderhistorie weist Rodlerin Tatjana Hüfner, Olympiasiegerin, achtfache Weltmeisterin und fünffache Gesamtweltcup-Siegerin, mit 17 Jahren und 2 Monaten auf.
Die DFL Stiftung, die die Athleten-Verabschiedung zum wiederholten Mal begleitet, ist ein wichtiger Partner der Deutschen Sporthilfe. Seit 2008 zeigt der deutsche Profifußball mit seinem Engagement in der Förderung des deutschen Spitzensports durch die DFL Stiftung seine Solidarität und Anerkennung für Athleten aus anderen Sportarten.
Die Auszeichnung der „Juniorsportler des Jahres“, in deren Rahmen die Athleten gewürdigt werden, wird unterstützt von dem Nationalen Förderer Deutsche Post AG als Partner der Juniorsportler und der Sportstadt Düsseldorf als Partner der Veranstaltung.
Athleten, die beim Juniorsportler des Jahres gewürdigt werden (in alphabetischer Reihenfolge):
• Stephanie Beckert (Eisschnelllauf), Olympiasiegerin
• Robert Behling (Kanu Slalom), WM-Silber
• Janina Bonorden (Boxen), EM-Teilnehmerin
• Melanie Dörfler (geb. Pfeifer; Kanu Slalom), Weltmeisterin
• Toni Gräfe (Rodeln), Junioren-Weltmeister
• Tim Grohmann (Rudern), Olympiasieger
• Britta Heidemann (Fechten), Olympiasiegerin
• Gabriele Hirschbichler (Eisschnelllauf), EM-Bronze
• Stefan Holtz (Kanu Rennsport), Weltmeister
• Tatjana Hüfner (Rodeln), Olympiasiegerin
• Amelie Kober (Snowboard), Olympia-Silber
• Hannah Krüger (Hockey), Olympia-Bronze
• Judith Kusian (Fechten), EM-Achte
• Kevin Kuske (Bob), Olympiasieger
• Silvia Mittermüller (Snowboard), Gesamtweltcup-Dritte
• Anja Noske (Rudern), Weltmeisterin
• Jennifer Oeser (Leichtathletik), WM-Silber
• Bente Pflug (geb. Kraus, Eisschnelllauf), WM-Vierte
• Lena Schöneborn (Moderner Fünfkampf), Olympiasiegerin
• Johannes Lauritz Schoof (Rudern), Olympiasieger
• Ivonne Schröder (Eishockey), WM-Vierte
• Robin Schrödter (Fechten), EM-Bronze
• Kerstin Wohlbold (Handball), WM-Sechste
• Anke Wöhrer (geb. Karstens; Snowboard), Olympia-Silber
• Miriam Welte (Bahnrad), Olympiasiegerin
25.01.2021 - IUBH - Presse
Athlet*innen, Trainer*innen und Mitarbeiter*innen profitieren nun vom flexiblen und digitalen Studienangebot der IUBH
12.01.2021 - OSP Sachsen-Anhalt
Im Zuge der bundesweiten „COVID-19“ Situation und der dazugehörigen Landesverordnung wurden folgende Maßnahmen des OSP Sachsen-Anhalt ergriffen. Ab sofort erfüllen alle OSP-Mitarbeiter ihre Tätigkeit im Homeoffice. Die Erreichbarkeit aller Mitarbeiter ist über die bekannten Kontaktwege sichergestellt.
Diese Regelung gilt vorerst bis zum 14.02.2021.
08.01.2021 - Stiftung Deutsche Sporthilfe
Historische Jahrestage erinnern an die „Hall of Fame“-Mitglieder und deren Erfolge
20.12.2020 - OSP Sachsen-Anhalt
Das Team des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt wünscht allen Sportler*innen, Trainer*innen und Kooperationspartnern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches olympisches Jahr 2021.
Für die angenehme Zusammenarbeit für den Leistungssport in Sachsen-Anhalt in diesem für alle nicht einfachen Jahr möchten wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Ihnen/Euch bedanken.
Wir hoffen Sie/Euch alle gesund im olympischen Jahr wiederzusehen!
23.11.2020 - DJB - Erik Gruhn | OSP
Luise Malzahn hat am Abschlusstag der Europameisterschaften in Prag die vierte Medaille für den Deutschen Judo-Bund (DJB) erkämpft. Im Finale der Klasse bis 78 kg unterlag die 30-jährige Kämpferin vom SV Halle nach Bestrafungen gegen Weltmeisterin Madeleine Malonga aus Frankreich und holte damit Silber.
09.11.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
Jury wählt Para-Biathletin, Rodel-Ikone und Ruder-Olympiasieger in die „Hall of Fame“
12.10.2020 - DRV - Presse
Mit acht Medaillen im Gepäck – davon sechs in den olympischen und paralympischen Bootsklassen – fahren die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes von der Europameisterschaft in Poznań (Polen) nach Hause. Damit beendet der DRV die „niederländischen Festspiele“ – die Holländer holten insgesamt elf Medaillen, darunter achtmal Gold – auf dem vierten Rang in der Nationenwertung.
07.10.2020 - DRV - Presse
Am kommenden Wochenende (09.-11. Oktober 2020) finden in Poznań, Polen, die Ruder-Europameisterschaften statt. Nach der Absage aller Weltcups und der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio ist es für die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes der einzige internationale Wettkampf in diesem Jahr.
05.10.2020 - DKV | Reichenbach
In den Kajak-Damen Disziplinen hatten die deutschen heute ganz die Nase vorn. Insgesamt standen acht deutsche Boote im Finale.
02.09.2020 - DRV - Presse
Am kommenden Wochenende (05./06. September 2020) findet in Duisburg die U23-Europameisterschaft statt. Der Ausrichter, die International Wedau Regatta e.V., freut sich über ein Rekordmeldeergebnis von 650 Teilnehmenden aus 32 Ländern. Der Deutsche Ruderverband geht in allen Bootsklassen an den Start und stellt damit die größte Mannschaft.
20.08.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
Challenge der Boxerin Teil der #sporthilfespiele / Stiftung wirbt mit Kampagne um Unterstützung bei der Förderung deutscher Top-Athleten / Spendenlauf am 5./6. September als Höhepunkt und Abschluss
17.08.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
BMI unterstützt Spitzensportlerinnen und -sportler mit Zuschüssen zu Basis-Rentenverträgen / Nachteilsausgleich für verzögerten Berufseinstieg
10.08.2020 - BSSA
Anja Adler und Ivo Kilian für Nationalmannschaft qualifiziert
13.07.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
Dank Verlängerungen der Mercedes-Benz Elite-Förderung und der ElitePlus-Förderung, finanziert von PwC Deutschland, werden Medaillenkandidaten für Tokio weiter gefördert / Mercedes-Benz Elite-Förderung sichert rund 150 Medaillenaspiranten 400 Euro zusätzlich bis Sommer 2021 / PwC Deutschland unterstützt weiterhin 75 ElitePlus-Spitzenathleten mit 1.000 Euro zusätzlich im Monat
01.07.2020 - OSP Sachsen-Anhalt
Mit Dr. Anne Schmidt nimmt am heutigen Tag die neue Laufbahnberaterin am OSP Sachsen-Anhalt für den Standort Magdeburg ihre Arbeit auf. Nach mehr als 38 Jahren hat sich der langjährige und verdienstvolle Laufbahnberater Harald Broschat gestern in den Ruhestand verabschiedet.
30.06.2020 - OSP Sachsen-Anhalt
Heute hat unser langjähriger und verdienstvoller Mitarbeiter, Harald Broschat, seinen letzten Arbeitstag. Wir wünschen ihm nun für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und möchten uns an dieser Stelle für seinen langjährigen aktiven Einsatz für den Leistungssport in Sachsen-Anhalt, ganz besonders am Standort Magdeburg, bedanken.
22.06.2020 - OSP Sachsen-Anhalt
Am heutigen Tag wurde der Ersatzneubau, des bei dem Saalehochwasser 2013 stark beschädigten Gebäudes am Ruder-Kanal, durch den Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, übergeben. Die Maßnahme wurde vollständig über den Fluthilfefonds des Landes Sachsen-Anhalt finanziert.
Somit somit können sich die Ruderer des Leistungsstützpunktes über die nun sehr guten Rahmenbedingungen freuen.
19.06.2020 - BSP Kanu
Am Dienstag erfolgte die Übergabe eines Autos durch den Sponsor Peter Netzeband an unsere Kanutin Jasmin Fritz. Die Firma Netze Bau unterstützt, mit der zur Verfügungstellung eines Opel Corsas Jasmins Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Tokio. Firmeninhaber Peter Netzband will damit deutlich signalisieren, dass die Unterstützung von Jasmin wichtig und eine Investition in die Zukunft ist. Auch wenn es im letzten Jahr bei den Weltmeisterschaften für Jasmin Fritz im Kajakzweier nur zum 10. Platz gereicht hat, kann sie zukünftig wieder zur absoluten Weltspitze gehören.
02.06.2020 - DOSB - Presse
Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es 2020?
29.05.2020 - OSP
Heute hat unsere verdienstvolle und langjährige Mitarbeiterin, Margot Barnikol, ihren letzten Arbeitstag. Wir wünschen Ihr nun für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und möchten uns an dieser Stelle für Ihren langjährigen aktiven Einsatz für den Leistungssport in Sachsen-Anhalt, ganz besonders am Standort Magdeburg, bedanken.
Wem Sie in dieser Zeit mit Rat und Tat kompetent zur Seite stand und wer Ihr hier am Olympiastützpunkt begegnet ist, würde sich wie ein Who-is-Who des Magdeburger, wenn nicht gar des deutschen Sports lesen und mit Sicherheit den Rahmen sprengen.
Wir sagen ganz herzlich DANKE und wünschen Ihr, neben viel Gesundheit, alles Gute für die nun anbrechende neue Lebensetappe und freuen uns jederzeit auf einen Besuch von Ihr an alter Wirkungsstätte.