09.12.2014 - DOSB Presse
Bahn frei für veränderte Olympische Spiele: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat auf seiner 127. IOC-Session in Monaco unter dem Titel „Agenda 2020“ ein umfangreiches Reformpaket mit 20+20 grundlegenden Veränderungen für die Olympischen Spiele und die Olympische Bewegung beschlossen.
„Hier ist echte Aufbruchstimmung zu spüren“, sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann, der am Montagabend im Fürstentum Monaco angekommen und direkt mit IOC-Mitgliedern zum Gespräch zusammengekommen war. „Die Veränderungen ermöglichen es Olympiabewerbern, nachhaltigere, flexiblere, bescheidenere und kostengünstigere Konzepte vorzulegen. Sie sind ein großer, wichtiger und richtiger Schritt in die olympische Zukunft. Damit werden die Spiele wieder näher an die Menschen und die Natur gebracht. Mein Kompliment dem IOC und seinem Präsidenten Thomas Bach zu diesem beeindruckenden Ergebnis“, erklärte Hörmann.
„Mit diesen Beschlüssen ist das IOC mächtig in Bewegung gekommen“, meinte der DOSB-Vorstandsvorsitzende Michael Vesper, der zusammen mit Bernhard Schwank, dem Vorstand Internationales/Olympiabewerbung, direkt von der DOSB-Mitgliederversammlung in Dresden nach Monaco gereist war. Vesper: „Große Organisationen werden oft mit einem Tanker verglichen. Sie in Bewegung zu setzen, ist nicht einfach. Thomas Bach hat dies mit dem IOC geschafft.“
DOSB-Präsident Hörmann gratulierte dem Fecht-Olympiasieger Bach, der im September 2013 zum IOC-Präsidenten gewählt worden war, zu seinem Erfolg bei der Durchsetzung der „Agenda 2020“: „Thomas Bach hat aus vielen Fragezeichen Ausrufezeichen gemacht. Aus den Puzzle-Teilen der Agenda 2020 ist ein neues Bild von Olympia entstanden. Jetzt kommt es darauf an, die Reformbeschlüsse mit Leben zu füllen. Die gesamte Sportfamilie ist gefordert, dabei mitzumachen.“
Deutschland werde mit einer nachhaltigen, transparenten und durchdachten Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele seinen Teil dazu beitragen, betonte Bernhard Schwank: „Die Beschlüsse ermöglichen es Berlin und Hamburg, bei der weiteren Erarbeitung ihrer Konzepte noch stärker als bisher auf die regionalen Gegebenheiten einzugehen, zum Beispiel bei den zahlreichen Vorrunden-Wettbewerben in den Mannschaftssportarten.“ Eine formale Doppelbewerbung der beiden Städte schloss Schwank aber aus: „Es ist betont worden, dass es ein Olympisches Dorf und eine Gastgeberstadt geben sollte, die jedoch leicht mit anderen Städten verzahnt werden kann.“ Zugleich begrüßte er die Bedeutung der Veröffentlichung des Ausrichtervertrages: „Damit enden die Vermutungen und Spekulationen. Ihnen wird die Grundlage entzogen.“
Zu den insgesamt 40.000 Vorschlägen der Öffentlichkeit, die in den Agenda-2020-Prozess eingebracht worden waren, gehört auch ein Arbeitspapier des DOSB, das er zusammen mit den Nationalen Olympischen Komitees aus Österreich, der Schweiz und Schwedens erstellt hat (siehe hier und hier).
13.04.2021 - DOSB -Presse
DOSB schätzt den Bedarf auf mindestens 31 Milliarden Euro
08.04.2021 - DRV - Presse
Die diesjährige Ruder-Europameisterschaft in Varese, Italien, (09.-11. April 2021) steht kurz vor der Tür. Für die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes ist es der erste internationale Gradmesser in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele im Sommer.
26.03.2021 - Kanu-Slalom - Presse
Wie Ende vergangenen Jahres bekannt wurde, wird Boatercross 2024 in das olympische Programm aufgenommen. Der aktuelle Weltmeister kommt aus Deutschland, Stefan Hengst. Die Titelkämpfe 2020 fielen coronabedingt aus. 2017 wurden erstmals Weltmeisterschaften in dieser Sportart ausgetragen. Gold für Deutschland sicherte damals Caroline Trompeter. 2019 sicherte sie sich Bronze. Und auch der diesjährige Olympia-Starter Hannes Aigner aus Augsburg ist begeistert von dieser Sportart und landete schon mehrfach auf dem Weltcup-Treppchen.
15.03.2021 - Pressemitteilung Stiftung Deutsche Sporthilfe
Aktuelle Ausgabe von go!d – Das Magazin der Deutschen Sporthilfe beleuchtet u.a. das immer stärker in die Öffentlichkeit drängende Thema „Mütter im Leistungssport“
10.03.2021 - Kanu-Slalom - Uta Büttner
Techniktraining - das ist derzeit ganz wichtig, um sich auf die Olympischen Spiele in Tokio vorzubereiten. Optimale Bedingungen dafür finden derzeit die Kajak-Spezialisten Ricarda Funk (Bad Kreuznach) und Hannes Aigner (Augsburg) sowie C1-Paddlerin Andrea Herzog (Leipzig) in Paris, wo in drei Jahren die Sommerspiele stattfinden werden. Ebenso im Trainingslager mit dabei ist die Augsburgerin Elena Apel, die in beiden Disziplinen startet.
04.03.2021 - Pressemitteilung Stiftung Deutsche Sporthilfe
Frankfurt am Main, 4. März 2021 – Die bereits seit 20 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Deutscher Bank und Deutscher Sporthilfe wird fortgesetzt: Beide Seiten haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit bekräftigt und den Vertrag um weitere drei Jahre verlängert. Schon seit 2001 ist die Deutsche Bank Partner und seit 2008 einer von fünf Nationalen Förderern der Stiftung.
01.03.2021 - FH Polizei - Katrin Thilo
Am Freitag erhielten auch zwei Anwärter aus der sogenannten Sportfördergruppe ihre Zeugnisse. PKA Erik Thiele und PMA Argishti Terteryan haben ihr Studium bzw. ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und werden ihren weiteren beruflichen Weg in der PI Halle (Saale) fortsetzen. Die PI darf sich auf zwei erfolgreiche Sportler und zudem sympathische Menschen freuen, die sich für dieses Jahr große sportliche Ziele vorgenommen haben.
23.02.2021 - BSSA - Presse
Marie Brämer-Skowronek und Alexander Bartz mit persönlichen Bestleistungen
15.02.2021 - BSD - Presse
• 11. WM-Titel für Francesco Friedrich
• Silber für Maier (AUT), Lochner gewinnt Bronze
• Team Hafer wird 6ter
08.02.2021 - BSD - Presse
• Mit Alexander Schüller Riesen-Vorsprung von 2,05 Sekunden herausgefahren
• Einmal mehr Silber für Hansi Lochner und Eric Franke
• Junioren-Weltmeister Hans-Peter Hannighofer gewinnt mit Christian Röder sensationell Bronze
• Christoph Hafer und Christian Hammers fahren auf Platz 7
25.01.2021 - IUBH - Presse
Athlet*innen, Trainer*innen und Mitarbeiter*innen profitieren nun vom flexiblen und digitalen Studienangebot der IUBH
12.01.2021 - OSP Sachsen-Anhalt
Im Zuge der bundesweiten „COVID-19“ Situation und der dazugehörigen Landesverordnung wurden folgende Maßnahmen des OSP Sachsen-Anhalt ergriffen. Ab sofort erfüllen alle OSP-Mitarbeiter ihre Tätigkeit im Homeoffice. Die Erreichbarkeit aller Mitarbeiter ist über die bekannten Kontaktwege sichergestellt.
Diese Regelung gilt vorerst bis zum 14.02.2021.
08.01.2021 - Stiftung Deutsche Sporthilfe
Historische Jahrestage erinnern an die „Hall of Fame“-Mitglieder und deren Erfolge
20.12.2020 - OSP Sachsen-Anhalt
Das Team des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt wünscht allen Sportler*innen, Trainer*innen und Kooperationspartnern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches olympisches Jahr 2021.
Für die angenehme Zusammenarbeit für den Leistungssport in Sachsen-Anhalt in diesem für alle nicht einfachen Jahr möchten wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Ihnen/Euch bedanken.
Wir hoffen Sie/Euch alle gesund im olympischen Jahr wiederzusehen!
23.11.2020 - DJB - Erik Gruhn | OSP
Luise Malzahn hat am Abschlusstag der Europameisterschaften in Prag die vierte Medaille für den Deutschen Judo-Bund (DJB) erkämpft. Im Finale der Klasse bis 78 kg unterlag die 30-jährige Kämpferin vom SV Halle nach Bestrafungen gegen Weltmeisterin Madeleine Malonga aus Frankreich und holte damit Silber.
09.11.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
Jury wählt Para-Biathletin, Rodel-Ikone und Ruder-Olympiasieger in die „Hall of Fame“
12.10.2020 - DRV - Presse
Mit acht Medaillen im Gepäck – davon sechs in den olympischen und paralympischen Bootsklassen – fahren die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes von der Europameisterschaft in Poznań (Polen) nach Hause. Damit beendet der DRV die „niederländischen Festspiele“ – die Holländer holten insgesamt elf Medaillen, darunter achtmal Gold – auf dem vierten Rang in der Nationenwertung.
07.10.2020 - DRV - Presse
Am kommenden Wochenende (09.-11. Oktober 2020) finden in Poznań, Polen, die Ruder-Europameisterschaften statt. Nach der Absage aller Weltcups und der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio ist es für die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes der einzige internationale Wettkampf in diesem Jahr.
05.10.2020 - DKV | Reichenbach
In den Kajak-Damen Disziplinen hatten die deutschen heute ganz die Nase vorn. Insgesamt standen acht deutsche Boote im Finale.
02.09.2020 - DRV - Presse
Am kommenden Wochenende (05./06. September 2020) findet in Duisburg die U23-Europameisterschaft statt. Der Ausrichter, die International Wedau Regatta e.V., freut sich über ein Rekordmeldeergebnis von 650 Teilnehmenden aus 32 Ländern. Der Deutsche Ruderverband geht in allen Bootsklassen an den Start und stellt damit die größte Mannschaft.