27.01.2016 - DOSB | Presse
„Das Executive Board des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hat in seiner Sitzung in Lausanne (8. Dezember bis 10. Dezember 2015) Good Governance und den Schutz sauberer Athleten ausführlich besprochen. Es entspricht damit den Bitten zahlreicher Sportverbände, die sich von den Vorfällen in einigen Sportverbänden mit betroffen fühlen. Sie befürchten, dass sie unter Generalverdacht gestellt werden und damit an Ansehen verlieren.
Zahlreiche internationale Sportverbände (IFs) und Nationale Olympische Komitees (NOKs) haben sich stark für die Anwendung der grundlegenden Prinzipien von Good Governance im Sport eingesetzt. Alle Stakeholder in der Olympischen Bewegung haben sich mit der Olympischen Agenda 2020 auf die Anwendung dieser grundlegenden Prinzipien geeinigt.
Die jüngsten Vorfälle haben jedoch gezeigt, dass im Interesse der Glaubwürdigkeit aller Sportverbände Sofortmaßnahmen zur Stärkung der Good Governance notwendig sind. Das IOC schlägt daher folgende Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Good Governance im Sport vor:
1.
Die Anwendung der Basic Principles of Good Governance im Jahr 2016, d.h. transparente und demokratische Entscheidungsprozesse, finanzielles Berichtswesen und entsprechende Prüfungen gemäß internationalen Standards, die Veröffentlichung der finanziellen Lageberichte sowie Ethik- und Complianceregeln etc..
2.
Das IOC wird ein unabhängiges System zur Prüfung seiner größten finanziellen Zuwendungen an die IFs, NOKs und die Organisationskomitees der Olympischen Spiele (OCOGs) im Hinblick auf finanzielle und Good Governance Aspekte einrichten. Für alle anderen Aktivitäten der IFs, NOKs und OCOGs soll Empfehlung 27 der Olympischen Agenda 2020 ab 2016 Anwendung finden. Das IOC erkennt die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit der IFs an und würdigt ihre Unterstützung dieser Initiative, die in der Gründung einer Sports-Governance-Arbeitsgruppe durch die Vereinigung der Olympischen Sommersportverbände (ASOIF) während des IOC-Executive Board Meetings ihren Ausdruck fand.
3.
Good Governace entwickelt sich in der Praxis beständig weiter. Deshalb hat das IOC nur ein Jahr nach der Umsetzung entsprechender, umfassender Reformen das weltbekannte International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne und sein Global Board Center damit beauftragt, die Good Governance auch innerhalb des IOC zu untersuchen. Das IMD hat dem Executive Board seine erste Einschätzung vorgelegt.
Das Executive Board des IOC begrüßt darüber hinaus die Vorschläge des FIFA-Vorstands zu umfassenden Reformen, wie die Begrenzung von Amtszeiten und weitere Maßnahmen. Das Executive Board des IOC ist nach wie vor besorgt über die laufenden Strafverfahren in den Vereinigten Staaten und der Schweiz, die nach Aussage der zuständigen Behörden noch weitere 5 Jahre dauern könnten. Die Glaubwürdigkeit der FIFA könnte dadurch weiterhin beeinträchtigt werden und über diesen langen Zeitraum alle Sportverbände in Mitleidenschaft ziehen. Daher bestärkt das EB des IOC die FIFA darin, alle erforderlichen Maßnahmen zur Klärung und Beilegung der anhängigen Streitfragen durch Gespräche mit den zuständigen Stellen so bald als möglich zu ergreifen.
In Bezug auf den Schutz sauberer Athleten hat das EB des IOC seine Null-Toleranz-Politik bekräftigt und unterstützt die Zuständigkeit und Eigenständigkeit der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bei ihrem Anti-Doping-Kampf. Entsprechend der Einigung beim Olympischen Gipfeltreffen im Oktober setzt das IOC seine Bemühungen fort, das Anti-Doping-System von den Sportverbänden zu lösen. Das EB unterbreitet den ADA-Arbeitsgruppen folgende Vorschläge:
08.04.2021 - DRV - Presse
Die diesjährige Ruder-Europameisterschaft in Varese, Italien, (09.-11. April 2021) steht kurz vor der Tür. Für die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes ist es der erste internationale Gradmesser in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele im Sommer.
26.03.2021 - Kanu-Slalom - Presse
Wie Ende vergangenen Jahres bekannt wurde, wird Boatercross 2024 in das olympische Programm aufgenommen. Der aktuelle Weltmeister kommt aus Deutschland, Stefan Hengst. Die Titelkämpfe 2020 fielen coronabedingt aus. 2017 wurden erstmals Weltmeisterschaften in dieser Sportart ausgetragen. Gold für Deutschland sicherte damals Caroline Trompeter. 2019 sicherte sie sich Bronze. Und auch der diesjährige Olympia-Starter Hannes Aigner aus Augsburg ist begeistert von dieser Sportart und landete schon mehrfach auf dem Weltcup-Treppchen.
15.03.2021 - Pressemitteilung Stiftung Deutsche Sporthilfe
Aktuelle Ausgabe von go!d – Das Magazin der Deutschen Sporthilfe beleuchtet u.a. das immer stärker in die Öffentlichkeit drängende Thema „Mütter im Leistungssport“
10.03.2021 - Kanu-Slalom - Uta Büttner
Techniktraining - das ist derzeit ganz wichtig, um sich auf die Olympischen Spiele in Tokio vorzubereiten. Optimale Bedingungen dafür finden derzeit die Kajak-Spezialisten Ricarda Funk (Bad Kreuznach) und Hannes Aigner (Augsburg) sowie C1-Paddlerin Andrea Herzog (Leipzig) in Paris, wo in drei Jahren die Sommerspiele stattfinden werden. Ebenso im Trainingslager mit dabei ist die Augsburgerin Elena Apel, die in beiden Disziplinen startet.
04.03.2021 - Pressemitteilung Stiftung Deutsche Sporthilfe
Frankfurt am Main, 4. März 2021 – Die bereits seit 20 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Deutscher Bank und Deutscher Sporthilfe wird fortgesetzt: Beide Seiten haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit bekräftigt und den Vertrag um weitere drei Jahre verlängert. Schon seit 2001 ist die Deutsche Bank Partner und seit 2008 einer von fünf Nationalen Förderern der Stiftung.
01.03.2021 - FH Polizei - Katrin Thilo
Am Freitag erhielten auch zwei Anwärter aus der sogenannten Sportfördergruppe ihre Zeugnisse. PKA Erik Thiele und PMA Argishti Terteryan haben ihr Studium bzw. ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und werden ihren weiteren beruflichen Weg in der PI Halle (Saale) fortsetzen. Die PI darf sich auf zwei erfolgreiche Sportler und zudem sympathische Menschen freuen, die sich für dieses Jahr große sportliche Ziele vorgenommen haben.
23.02.2021 - BSSA - Presse
Marie Brämer-Skowronek und Alexander Bartz mit persönlichen Bestleistungen
15.02.2021 - BSD - Presse
• 11. WM-Titel für Francesco Friedrich
• Silber für Maier (AUT), Lochner gewinnt Bronze
• Team Hafer wird 6ter
08.02.2021 - BSD - Presse
• Mit Alexander Schüller Riesen-Vorsprung von 2,05 Sekunden herausgefahren
• Einmal mehr Silber für Hansi Lochner und Eric Franke
• Junioren-Weltmeister Hans-Peter Hannighofer gewinnt mit Christian Röder sensationell Bronze
• Christoph Hafer und Christian Hammers fahren auf Platz 7
25.01.2021 - IUBH - Presse
Athlet*innen, Trainer*innen und Mitarbeiter*innen profitieren nun vom flexiblen und digitalen Studienangebot der IUBH
12.01.2021 - OSP Sachsen-Anhalt
Im Zuge der bundesweiten „COVID-19“ Situation und der dazugehörigen Landesverordnung wurden folgende Maßnahmen des OSP Sachsen-Anhalt ergriffen. Ab sofort erfüllen alle OSP-Mitarbeiter ihre Tätigkeit im Homeoffice. Die Erreichbarkeit aller Mitarbeiter ist über die bekannten Kontaktwege sichergestellt.
Diese Regelung gilt vorerst bis zum 14.02.2021.
08.01.2021 - Stiftung Deutsche Sporthilfe
Historische Jahrestage erinnern an die „Hall of Fame“-Mitglieder und deren Erfolge
20.12.2020 - OSP Sachsen-Anhalt
Das Team des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt wünscht allen Sportler*innen, Trainer*innen und Kooperationspartnern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches olympisches Jahr 2021.
Für die angenehme Zusammenarbeit für den Leistungssport in Sachsen-Anhalt in diesem für alle nicht einfachen Jahr möchten wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Ihnen/Euch bedanken.
Wir hoffen Sie/Euch alle gesund im olympischen Jahr wiederzusehen!
23.11.2020 - DJB - Erik Gruhn | OSP
Luise Malzahn hat am Abschlusstag der Europameisterschaften in Prag die vierte Medaille für den Deutschen Judo-Bund (DJB) erkämpft. Im Finale der Klasse bis 78 kg unterlag die 30-jährige Kämpferin vom SV Halle nach Bestrafungen gegen Weltmeisterin Madeleine Malonga aus Frankreich und holte damit Silber.
09.11.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
Jury wählt Para-Biathletin, Rodel-Ikone und Ruder-Olympiasieger in die „Hall of Fame“
12.10.2020 - DRV - Presse
Mit acht Medaillen im Gepäck – davon sechs in den olympischen und paralympischen Bootsklassen – fahren die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes von der Europameisterschaft in Poznań (Polen) nach Hause. Damit beendet der DRV die „niederländischen Festspiele“ – die Holländer holten insgesamt elf Medaillen, darunter achtmal Gold – auf dem vierten Rang in der Nationenwertung.
07.10.2020 - DRV - Presse
Am kommenden Wochenende (09.-11. Oktober 2020) finden in Poznań, Polen, die Ruder-Europameisterschaften statt. Nach der Absage aller Weltcups und der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio ist es für die Athletinnen und Athleten des Deutschen Ruderverbandes der einzige internationale Wettkampf in diesem Jahr.
05.10.2020 - DKV | Reichenbach
In den Kajak-Damen Disziplinen hatten die deutschen heute ganz die Nase vorn. Insgesamt standen acht deutsche Boote im Finale.
02.09.2020 - DRV - Presse
Am kommenden Wochenende (05./06. September 2020) findet in Duisburg die U23-Europameisterschaft statt. Der Ausrichter, die International Wedau Regatta e.V., freut sich über ein Rekordmeldeergebnis von 650 Teilnehmenden aus 32 Ländern. Der Deutsche Ruderverband geht in allen Bootsklassen an den Start und stellt damit die größte Mannschaft.
20.08.2020 - Deutsche Sporthilfe - Presse
Challenge der Boxerin Teil der #sporthilfespiele / Stiftung wirbt mit Kampagne um Unterstützung bei der Förderung deutscher Top-Athleten / Spendenlauf am 5./6. September als Höhepunkt und Abschluss