Eislauf-Legende Katarina Witt, RTL-Urgestein Heiner Bremer und Sat1-Moderator Matthias Killing gewähren einen Blick hinter die Werte-Kulissen des Show- und Mediengeschäfts. Der frühere Bischof und EKD-Rats-Vorsitzende Wolfgang Huber, der langjährige adidas-Manager und Coach Gert-Jürgen Benz, die Vorstandsvorsitzenden von Henrich-Böll- und Bundesliga-Stiftung, Ralf Fücks und Stefan Kiefer, reflektieren den Werte-Wandel in Politik, Religion, Sport und sozialen Engagement. J.P.Morgan-Deutschland-Chefin Dorothee Blessing und PricewaterhouseCoopers-Vorständin Petra Justenhoven gewähren Einblicke in Aufgaben und Wertekanon großer Wirtschaftsunternehmen mit internationaler Ausrichtung.
Der Besuch im Deutschen Bundestag und Gespräche mit den Abgeordneten Dieter Stier (CDU) und Konstantin von Notz (Bündnis90/Die Grünen), die Filmvorführung Zweikämpfer über arbeitslose Fußballer (Auszeichnung Bester Film beim 11-mm-Festival-Preis 2016) und anschließende Diskussion mit Regisseur Mehdi Benhadj-Djilali und Hauptdarsteller Nico Frommer in der Henrich-Böll-Stiftung sowie die Wildbeobachtung mit Biathlon-Olympiasieger Frank Luck im Liebenberger Forst runden das Elite-Forum ab.
Unter den 23 teilnehmenden Top-Athleten befinden sich zahlreiche Medaillen-Gewinner bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften, wie u.a. die Beach-Volleyballer Britta Büthe und Kay Matysik, Biathlet Erik Lesser, Fechterin Monika Sozanska, Judoka Laura Vargas Koch, Kanutin Verena Hantl, die Modernen Fünfkämpfer Janine Kohlmann und Alexander Nobis oder die Kunstrad-Weltmeister Corinna Biethan und Lukas Kohl.
Neben der finanziellen Förderung ist die ideelle Unterstützung ein immer wichtigerer Baustein der Förderarbeit der Deutschen Sporthilfe bei der Vereinbarkeit von Spitzensport und beruflicher Ausbildung. Durch persönliche Gesprächsrunden mit Wirtschaftsgrößen, Politikern, Medienexperten und Künstlern nehmen die Athleten wertvolle Impulse, wichtige Kontakte und neue Einsichten von den Sporthilfe Elite-Foren mit, die sowohl während der Karriere als auch beim Übergang in den Beruf einen unbezahlbaren Mehrwert bieten.