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04.02.2010

LSB stärkt Bündnis mit Universitäten und Unternehmen

Der LandesSportBund Sachsen-Anhalt schlägt ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit mit Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft des Landes auf. Der im Zuge der Neustrukturierung der Sportorganisation konzipierte wirtschaftlich-wissenschaftliche Beirat, der dem Präsidium und dem Vorstand des LSB zukünftig beratend zur Seite stehen wird, hat jetzt seine Arbeit aufgenommen.

Für ein Mitwirken im Beirat konnte LSB-Präsident Andreas Silbersack fünf hochrangige Spitzenkräfte Sachsen-Anhalts gewinnen. Ihre Mitarbeit zugesagt haben Prof. Dr. Wulf Diepenbrock (Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Uwe Deh (Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt), Dr. Karl Gerhold (Vorstand der GETEC AG), Manfred Maas (Geschäftsführer der Investitionsbank Sachsen-Anhalt) und Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann (Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg).
Bei einem ersten Treffen in Magdeburg verständigten sich die Beiratsmitglieder mit der LSB-Spitze auf mögliche gemeinsame Arbeitseckpunkte. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf der Unterstützung und Beratung in wirtschaftlicher Hinsicht sowie der engen Zusammenarbeit mit den Universitäten im Land liegen. LSB-Präsident Andreas Silbersack betonte, dass die Verzahnung des Sports mit wichtigen Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft und die gegenseitige Nutzung von Erfahrungen und Kompetenzen Vorteile für beide Seiten bringen. "Mit dem Beirat ist es uns gelungen, einige der fähigsten Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft für den Sport ins Boot zu holen. Ich bin mir sicher, dass die Kompetenzen und Erfahrungen der Beiratsmitglieder von großem Nutzen für den LSB sein werden und freue mich auf eine konstruktive und interessante Zusammenarbeit." äußerte er sich zufrieden über die Zusammensetzung des Gremiums.
Die satzungsgemäße Aufgabe des Organs besteht in der Beratung des Präsidiums und des hauptamtlichen Vorstandes sowie in der Begleitung der Arbeit des LSB durch die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Fragen. Der Beirat wird voraussichtlich 2 x jährlich zusammentreten. Die nächste Sitzung ist für Juni geplant. Bis dahin sollen konkrete inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden.


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