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13.08.2008

Andreas Wels (SV Halle) muss in Peking tatenlos zusehen

Großes Pech für Wasserspringer Andreas Wels vom SV Halle. Bei seiner vierten Olympiateilnahme musste er von der Tribüne aus zusehen, wie das deutsche Duo Sascha Klein und Pavlo Rozenberg beim Synchronspringen von Dreimeterbrett auf Platz sechs einkam.

Die beiden Aachener hatten von Bundestrainer Lutz Buschkow den Vorrang für den Olympiaeinsatz bekommen, nachdem der langjährige Synchronpartner von Andreas Wels, Tobias Schellenberg aus Leipzig, krankheitsbedingt in Peking nicht voll einsatzfähig war. Die olympischen Silbermedaillengewinner im Synchronspringen vom Dreimeterbrett von Athen 2004 mussten somit von der Tribüne des National Aquatics Centre tatenlos zusehen, wie olympisches Edelmetall vergeben wurde.


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